200 Jahre Universitätklinikum Erlangen 1815-2015

16 Karl-Heinz Leven Ingolstadt. Herr Dr. Clemens Wachter, Leiter des Universitätsarchivs Erlangen-Nürnberg, verfasste einen Beitrag zur Baugeschichte des Klinikums. Außerdem war er in jeder Phase des Projekts ein sicherer Rückhalt für Fragen aller Art, Wünsche nach Archivalien und Ab- bildungen und hat mit seinem freundlichen Entgegenkommen die Arbeit stets erleichtert. Herr cand. med. Philipp Rath übernahm wichtige Recherchen zur Chronologie der Medi- zinischen Fakultät und des Klinikums. Frau Dipl.-Ing. Ramona Schuffenhauer, Leiterin der Stabsstelle Baukoordination des Klinikumsvorstandes des Universitätsklinikums Erlangen, verfasste einen Beitrag zur zukünftigen baulichen Entwicklung des Klinikums. Frau cand. phil. Lisa Felendler erstellte sachkundig das Personenregister. Ein besonderer Dank geht an den Klinikumsvorstand, der im Verein mit Herrn Professor Dr. Heinrich Iro das historische Projekt nachhaltig förderte und unterstütz- te. Namentlich genannt seien der Dekan der Medizinischen Fakultät, Herr Professor Dr. Jürgen Schüttler, der auch für wertvolle Hintergrundgespräche zur Verfügung stand, der Erste Prodekan, Herr Professor Dr. Michael Wegner und Herr Professor Dr. Rainer Fietkau. Herr Professor Dr. Reinhold Eckstein war mit einem genuin historischen Ein­ fühlungsvermögen eine große Unterstützung, ebenso ist Herrn Professor Dr. Michael Uder und Herrn Professor Dr. Dr. Friedrich Neukam herzlich zu danken. Der Kaufmän­ nische Direktor, Herr Dr. Albrecht Bender, stand den Anforderungen des historischen Projekts außerordentlich hilfreich und aufgeschlossen gegenüber. Herr Reiner Schrüfer, Pflegedirektor des Klinikums, und sein Stellvertreter, Herr Ludger Kosan, unterstützten die Arbeit an der Geschichte des Klinikums mit wertvollen Materialien aus ihrem Fundus. Im Dekanat der Medizinischen Fakultät waren Frau Marlies Schulz und Frau Christina Gloßner außerordentlich hilfsbereit. Frau Anke Förster, Referentin des Ärztlichen Direk- tors, und Frau Marion Stadter im Sekretariat leisteten organisatorischen Beistand. Die Stabsabteilung Kommunikation des Universitätsklinikums war während der gesamten Projektdauer permanenter Ansprech- und Kooperationspartner; die Zusam- menarbeit mit dem Leiter der Abteilung, Herrn Johannes Eissing, war stets erfreulich und effektiv; der produktive Kontakt mit ihm vollzog sich zuweilen im Minutentakt. Eben- so herzlich gedankt sei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Frau Barbara Mestel, Herrn Michael Rabenstein, Herrn Stefan Hahn und Frau Carmen Brückner. Alle (Son- der-)Wünsche und Fragen aus der Medizingeschichte wurden innerhalb kürzester Zeit freundlich bearbeitet und beantwortet. In der Pflegedienstleitung war Frau Petra Müller eine höchst interessierte und engagierte Helferin. Herzlicher Dank geht ebenso an die Leitung der Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe, Herrn Armin Leibig, M. A., und Frau Elke Schmidt. Frau Professor Dr. Christine Fiedler, Qualitätsmanagement im Pflegedienst, stellte wichtige Materialien für die historische Bearbeitung zur Verfügung. Organisatorische Handrei- chungen leistete Frau Kathrin Piecha, Universitätspressestelle der FAU. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen in der Medizinischen Fakultät und im Uni- versitätsklinikum standen für Hintergrundgespräche, gelegentlich auch mehrfach, bereit­ willig zur Verfügung; gedankt sei hier Frau Professor Dr. Kerstin Amann, Herrn PD Dr. Georg Breuer, Herrn Professor Dr. Robert Cesnjevar, Herrn Professor Dr. Werner

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