200 Jahre Universitätklinikum Erlangen 1815-2015

18 Karl-Heinz Leven außerordentlich hilfsbereit und stellte wertvolle Archivalien und Bildvorlagen zur Verfü- gung. Vielen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Archiven und Bibliotheken kann hier nur pauschal und ohne Namensnennung gedankt werden. Frau Agnes Luk, M. A., las dankenswerterweise Teile des Manuskripts. Aus Freiburg empfing ich Anregungen und Rat von Herrn Professor Dr. Friedrich Kluge (+ 2015), der die Fertigstellung des Bandes leider nicht mehr erlebte. Konstruktive Kritik und wichtige Ratschläge erteilte mein verehrter Lehrer, Herr Professor Dr. Eduard Seidler. Innerhalb des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin standen mir hilfreich mit Rat und Tat Frau Dr. Nadine Metzger und Frau Dr. Angelika Kretschmer jederzeit zur Seite. Hervorgehoben sei Frau Renate Rittner, die wie immer alle auflaufenden Anfra- gen, Korrespondenzen und abstimmungspflichtigen Aktivitäten unaufgeregt und effektiv koordinierte. Die studentischen Mitarbeiterinnen Frau Sara Fried, Frau Cornelia Geisler, Frau Martina Rummel und Frau Theresa Schulte erfüllten mit der gewohnten Präzision und Hilfsbereitschaft sämtliche Aufträge. Über die gesamte Projektdauer war Frau Lisa Felendler, als studentische Mitarbeiterin ebenfalls finanziert aus Mitteln des Universitäts- klinikums, außerordentlich engagiert und effektiv tätig, wofür ihr herzlich gedankt sei. In der intensiven Schlussredaktion von August bis November 2015 mit einem pausenlosen Austausch von Korrekturen und Ergänzungen konnte ich mich auf die vielfach bewährte Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts verlassen. Das Vorhaben »200 Jahre Universitätsklinikum Erlangen« war seit seinem Beginn 2013 als Buchprojekt beim Böhlau Verlag Köln angesiedelt; Frau Dorothee Rheker-Wunsch, Programmplanung, Frau Julia Beenken, Editing sowie Frau Franziska Creutzburg und Frau Sandra Hartmann, Abteilung Herstellung, waren durchgehend höchst engagiert und innovativ tätig, um ein möglichst interessantes und ansprechend gestaltetes Buch vorzule- gen. Frau Patricia Simon war als Korrektorin überaus fleißig und unermüdlich im Auffin- den von Fehlern und Inkonsistenzen. Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen des Böhlau Verlags war bis in die notwendigerweise zeitlich gedrängte Schlussphase stets erfreulich und ergiebig. Gewidmet ist der Band dem Andenken an den Freiburger Feuerwehrmann Bernhard Keller (1965–2010), von dem zu lernen war, was es heißt, krank zu sein, und wie man kämpft. Erlangen, 19. September 2015 Karl-Heinz Leven

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